Cusco eine Perle der Kolonial Architektur… :-)


Das war heut der mit weitem Abstand kürzeste Fahrtag auf dieser Tour. Gekommen sind wir gerade mal von Ollantaytambo bis ins nahegelegene Cusco. Das sind nicht mal 100 km. Nein Gottseidank nicht wegen irgendeiner Panne oder ähnlichem. Nein zum einen ist die Altstadt von Cusco wirklich mal einen Besuch wert. Sehr viel schöne und gut erhaltene Fachwerkhäuser in einem tollen Ambiente. Sehr schick muss ich schon sagen. Ach ja und zum anderen wollten wir nun endlich mal Nägel mit Köpfen machen und die Rückflüge fest machen. Ja leider die Zeit verstreicht auch hier erbarmungslos und auch wenn keiner von uns ans zurück kommen denken möchte so führt doch kein Weg daran vorbei sich auch darum zu kümmern. Auch um die Verschiffung der Maschinen haben wir uns jetzt mal gekümmert.

Und noch ein alter Tempel, davon gibt´s hier ne ganze Menge...
Und noch ein alter Tempel, davon gibt´s hier ne ganze Menge...
Ein besonders knudelliges Exemplar... ;-)
Ein besonders knudelliges Exemplar... ;-)

Gut dass wir die Sideseeing Tour gleich nach unserer Ankunft und nach dem einchecken im Hostel gemacht haben. So begleitete uns ein super Wetterchen mit sehr angenehmen Temperaturen auf unserem Weg durch die Altstadt von Cusco. Kaum waren wir zurück im Hostel ging der Weltuntergang nämlich los. Der Himmel öffnete seine Schleusen weit und lange. Es schüttete glatt als ob Cusco hinweg gespült werden sollte. Schlagartig gingen auch die Temperaturen runter. Hier kann´s auch schnell mal frisch werden wenn die Sonnen nicht scheint.

Der alte Marktplatz vor der Kathedrale...
Der alte Marktplatz vor der Kathedrale...
Ich glaube da kommt was auf uns zu...
Ich glaube da kommt was auf uns zu...

Danach haben wir uns um den lange herum gedrückten Organisatorischen Teil der Rückfahrt gekümmert. Flüge gebucht und die Transportgesellschaft angeschrieben.

Den Rückflug haben wir jetzt auf den 22. Januar gelegt. Von Ushuaia über Buenos Aires weiter nach Istanbul und kommen dann schließlich am 24. Januar in Hannover an. Also knapp zwei Tage unterwegs. Kosten soll der Spaß 1077 Euronen pro Nase. Kein Schnäppchen aber kann ich mit Leben. Mal schauen was die Transportgesellschafft sagt wegen der Verschiffung der Maschinen. Ich denke mal nein ich bin mir ziemlich ja sogar hundert Prozentig sicher dass dies deutlich teurer werden wird. Wie viel genau das wird sich aber noch zeigen.

 

Zum Abendessen sind wir wieder in die Altstadt. Durch den Regen hatte es sich nun deutlich abgekühlt. Also doch rein in ein Restaurant statt auf dem Marktplatz an einer Bude. Da die Auswahl hier recht groß ist haben wir auch nicht lange nach einem gemütlichen Restaurant suchen müssen. Der Backsteinofen drinnen strahlte eine sehr angenehme Atmosphäre aus und so nahmen wir auch gleich neben ihm Platz und erfreuten uns an der wohligen wärme. Auf der Speisekarte stand heute Meerschwein. Warum also nicht. Sind ja schließlich nicht nur zum Streicheln gut die kleinen Pelzknäule. ;-) Also ich kann’s eigentlich nur empfehlen. Das Fleisch ist richtig lecker und sehr zart. Aber satt wird man von so einem „Kleinschwein“ nicht. Also gab´s noch ne Kleinigkeit hinterher.

Ich hoffe es hatte einen schönen Tod, zumindest scheint es zu lächeln...
Ich hoffe es hatte einen schönen Tod, zumindest scheint es zu lächeln...
Leider nicht so schön Illuminiert...
Leider nicht so schön Illuminiert...

Anschließend noch eine kurze Runde in der Innenstadt und an der Kathedrale vorbei. Wirklich schön haben sie die Gebäude aber nicht illuminiert außerdem war es frisch geworden also ab ins Hostel. Dort hab ich mich noch ein wenig ums Reisetagebuch gekümmert.

 

 

Wo sind wir? Da sind wir...;-)
Wo sind wir? Da sind wir...;-)

Tagessroute: Ollantaytambo → Cusco (http://de.wikipedia.org/wiki/Cusco)

Tageskilometer: ca. 100 Km





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